Welche Leser haben sich bisher angesprochen gefühlt vom Schicksal Bruna-Brunhildes? Trotz der langen Lieferpause von mehr als 1 Jahr ist das Interesse an der
merowingischen Herrscherin und der Geschichte über sie nicht erloschen. Inzwischen trägt die "schöne Frau" - so einer ihrer Zeitgenossen - eine neues Gewand - sprich
Cover.
Jetzt ist die Bruna-Brunhilde wieder "zu haben".
Ganz unterschiedliche Menschen haben das Buch in der alten Ausgabe gelesen: Vom Professor für mittelalterliche Geschichte : Er meinte, da habe sich das
Studium ja gelohnt, gepaart mit einiger Bewunderung und der Frage, wie man durch die Einnahme von Pastillen wohl sterben könne. Es war halt, verehrter Herr Professor, eine Überdosis von
Opiumtabletten. Eine engagierte Redakteurin hat geschrieben, sie habe das Buch "atemlos" gelesen. Nach der Lesung in der Stadtbibliothek Memmingen im Februar 2018 und dem Artikel in den Memminger
Nachrichten ist das Buch in der Bibliothek ständig ausgeliehen. Wohl auch deshalb, weil es nicht mehr zu erwerben war. So bin ich beim Einkaufen auf die Bruna
angesprochen worden. Jetzt ist es da: Ab dem 25.10.2019. Aus Schwedisch-Lappland sind Nachfragen gekommen. Auch um dort der Dunkelheit zu trotzen durch Lesen. Ich freue mich für meine
Bruna. Und dann auch für die sanfte und starke Maria. Danke allen treuen Geschichtsfans, die meine Art, Geschichte zu erzählen, ohne Fakten zu vergessen, schätzen.
Ich hoffe, dass die Maria auch ihre Leserschaft findet.